Etwas, dass mich fürchbar ärgert, ist die Berufung des Aboriginals als Indianer. Also, ich weiss einfach nicht, ob die deutschsprechende Länder wissen es, aber es gibt eine Geschichte, die ich gerne jetzt erzähle.
Am 12. Oktober 1492, kamen Christopher Columbus und seine Besatzung in die Bahamas, wo die Arawaks lebten. In dieser Zeit war die Frage nicht, ob die Erde rund oder flach war, sondern wie ihre Grösse. Columbus hat immer nach Indien gesucht, und als er die Amerikas fand, dachte er, dass sie Indien war. Aber nur erst ein Jahr nach seinem Tod hat Martin Weldseemüller entdeckt, dass das neue Land nicht Indien war, sondern ein neuer Kontinent! Deswegen war für vielen Jahren die Amerikas als Indien erkannt.
Das ist aber falsh und etwas, dass alle wissen. Die Indianer sind nicht aus Indien, wir Inder kommen aus Inden- sie sind die Aboriginals, sie kamen aus Siberien vor 10 000 Jahren und sollen mit ihren richtige Namen anerkannt werden! Denn wenn jemand mich Pakistani nennt, würde ich sagen, nein ich bin Inderin. Also bin ich nicht gegens Pakis, aber ich bin keine! Wie wäre es, wenn ich alle meine deutschen Freunden Schweizer nenne? So geht das nicht! Sie sing Iroquois oder Algonquin oder Cree usw.
Sicher nicht Indianer. Denn das gibt's nicht.
Ich weiss nicht warum ich hier nur Indianer sehe, denn das ist falsch und in den Amerikas findet man die Berufungs als Indianer sehr unhöflich... nicht so schlimm wie z.B. das N-Wort, aber ich finde, dass beide die gleiche Ursprungen haben.
Zum Zusammenhangen, Indianer sind nicht Indianer, und es wäre nett, wenn man sie ihre richtigen Namen gibt.
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